Die Räuber- und Bettlergeschichte spielt im 18. Jahrhundert zur Zeit des Absolutismus. Die Menschen sind arm, Bettler ziehen durch die Lande und Räuber überfallen Reisende. Der Bürckenbauer ersticht seinen Nebenbuhler und flieht vor der Polizei. Er glaubt, dass aus den Fingern ungetaufter Kinder magische Lichter gewonnen werden. Bei einem Diebstahlversuch mit einem solchen „Diebslicht“ wird er erwischt. Für dieses Stück legten die Kulissenbauer eigens einen Bachlauf in den Stillen Winkel. 1998 hatte es seine Uraufführung erlebt.
Text: Karl Stiefenhofer, Regie: Hanns und Tristan Schuschnig